Beschreibung |
Gewinde nach dieser Norm werden verwendet für Rohrverschraubungen mit kegeligem Einschraubzapfen Form C die in zylindrische Einschraublöcher Form Z, jeweils nach DIN 3852 Teil 1 eingeschraubt werden (siehe Seite 8 – 10). Der Abstand a der Bezugsebene entspricht der Regelausführung der DIN 3852 Teil 1. Das kegelige Außengewinde dieser Norm hat bei der Bezugsebene a denselben Flankendurchmesser wie das zugehörige zylindrische Innengewinde nach DIN 13, so dass es sich bis zu dieser Bezugsebene a von Hand einschrauben lässt. Der Kraftanzug mittels Werkzeug vergrößert die Einschraublänge und dichtet unter Zuhilfenahme eines geeigneten Dichtmittels (wie Hanf oder Teflonband) die Verschraubung ab. Außen-, Flanken- und Kerndurchmesser haben die gleiche Toleranzlage, in der Tabelle stehen die Mittelwerte. Das zylindrische Innengewinde nach DIN 13 sollte, um den Freiraum zwischen den Gewindespitzen und somit den Leckpfad möglichst klein zu halten, die Toleranzlage -4H5H aufweisen. |